Noch mal genau hingeschaut, alte Unterlagen gewälzt, einen Experten befragt – und herausgefunden, dass die Haube des schiefen Molenturms in Bremerhaven noch an diversen Bolzen hängt.
Der Abbau der Kuppel am schiefen Molenturm in Bremerhaven verzögert sich weiter. Immerhin ist jetzt aber der Grund für die Behinderungen bekannt. Bevor die Kuppel mit einem Kran vom gemauerten Turm abgenommen werden kann, müssen vorher noch 24 Bolzen im Boden der Kuppel zersägt werden.
Den Hinweis darauf gab laut Angaben eines Bremenports-Sprechers ein ehemaliger Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes. Der Mann hatte 1970 an Sanierungsarbeiten im Turm mitgewirkt und kannte deshalb diese Besonderheit, die in keinem Plan verzeichnet war.
Die Bolzen sollen im Laufe des Nachmittags mit Spezialwerkzeug zersägt werden. Ob die Kuppel dann tatsächlich noch an diesem Freitag abgenommen wird, steht laut Bremenports nicht fest.
Großer Schreck in Bremerhaven: Der Molenturm ist abgesackt und droht einzustürzen. Das 25 Meter hohe Bauwerk steht seit Jahren auf morschem Grund. Was bedeutet das für die Menschen in der Stadt?
Unter den frischgebackenen Meistern, die Freitag in der Handwerkskammer geehrt wurden, ist eine Meisterin für Heizungsbau und Installation und ein Meister für Fahrzeugtechnik, der gerade mal 21 Jahre alt ist.
Ob die Situation in den Krankenhäusern, Inzidenzzahlen oder Impfungen: Alle Zahlen, Grafiken und Karten zur Corona-Pandemie in Bremen, Niedersachsen und Deutschland finden Sie hier.
In den kommenden Tagen herrscht im Bremer Norden wieder Volksfeststimmung. Am Freitagabend wurde der 213. Vegesacker Markt offiziell eröffnet.
Kleine Kugeln mit großer Wirkung: Offenbar auf Druck aus der Bevölkerung haben sich einige CDU-Mitglieder bei einer Abstimmung zum geplanten Bau einer Bouleanlage in Arbergen enthalten.
Im Mai haben die Veranstalter bekannt gegeben, in der ÖVB-Arena künftig nur noch vier statt sechs Tage fahren zu wollen. Am Freitag folgte das Aus für den kommenden Januar. Die Lage sei zu unsicher, heißt es.
Die Borgfelder Flutbrücke ist fertig. Die Bauphase verlief ohne große Staus. Doch eigentlich sollen Pendlerinnen und Pendler auf Busse und Straßenbahn umsteigen, sagt Bremens Verkehrsenatorin Maike Schaefer.
Das derzeit größte Brückenbauprojekt Bremens ist fertig. Über hundert Besucherinnen und Besucher feierten die Einweihung der neuen Flutbücke zwischen Lilienthal und Bremen gut gelaunt. Es regnete Komplimente.
Jetzt ist die Bremer Radsport-Veranstaltung im olympischen Vier-Jahre-Zyklus angekommen. 2020, also vor Corona, fand das bislang letzte Sechstagerennen statt. Ein Neustart 2024 wird schwer, meint Jörg Niemeyer.
Die Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz beschäftigt sich am kommenden Dienstag mit dem geplanten Gesundheitszentrum in Blumenthal. Worüber das Gremium berät.
Das kompakte Nachrichten-Update. Lesen Sie Montag bis Freitag frühmorgens die wichtigsten Nachrichten des Tages – direkt aus der Chefredaktion.
! E-Mail-AdresseIhre E-Mail-Adresse scheint nicht korrekt zu sein
Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich dem Datenschutzhinweis zu.
Ihre Registrierungsanfrage war erfolgreich! Bitte überprüfen Sie Ihren E‑Mail-Posteingang, um zu bestätigen.
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten dazu genutzt werden, regelmäßig per E-Mail redaktionelle Inhalte des WESER-KURIER seitens der Chefredaktion zu erhalten. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Ich kann diese Einwilligung jederzeit formlos mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, z.B. per E-Mail an widerruf@weser-kurier.de. Weitere Informationen nach Art. 13 finden Sie unter https://www.weser-kurier.de/datenschutz
Unter den frischgebackenen Meistern, die Freitag in der Handwerkskammer geehrt wurden, ist eine Meisterin für Heizungsbau und Installation und ein Meister für Fahrzeugtechnik, der gerade mal 21 Jahre alt ist.
In den kommenden Tagen herrscht im Bremer Norden wieder Volksfeststimmung. Am Freitagabend wurde der 213. Vegesacker Markt offiziell eröffnet.
Kleine Kugeln mit großer Wirkung: Offenbar auf Druck aus der Bevölkerung haben sich einige CDU-Mitglieder bei einer Abstimmung zum geplanten Bau einer Bouleanlage in Arbergen enthalten.