Transvestit bettelt mit geliehenem Kind an Ampel - Wochenblatt

2022-09-23 20:58:38 By : Mr. David liu

Asunción: Polizisten der Polizeistation Luque verhafteten einen Transvestiten, der ein kleines Kind im Arm hatte und an einer Ampel um Almosen bat.

Der Vorfall ereignete sich im Makai-Viertel von Luque, wo die Polizei ein einjähriges und sechs Monate altes Kind bemerkten, das sich in den Armen eines Transvestiten befand, der zuerst sagte, er sei der Onkel des Minderjährigen und sich dann selbst widersprach, bis am Ende er schließlich eingestand, dass er den kleinen Jungen ausgeliehen hatte, um an Ampeln nach Münzen zu betteln.

Der Staatsanwalt Augusto Ledesma schaltet sich ein, der die Verhaftung des Transvestiten anordnete und die Beteiligung der Kinderstaatsanwältin Cecilia Flecha ermöglichte, die das Verfahren leitet, um die Eltern des Babys ausfindig zu machen.

Staatsanwalt Ledesma wies darauf hin, dass der Transvestit wegen Ausbeutung von Kindern angeklagt werde. Die Eltern des Minderjährigen werden ebenfalls einem Strafverfahren unterzogen.

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

Aha, als Transe:*in darf man das also nicht. Kann man täglich zum Tschopping fahren und sieht da täglich Indianderinnen mit ihren Kleinkindern um Münzen betteln. In all den Jahren noch nie vernommen, dass Vollpfosten Polizei und Staatsanwaltschaft deswegen ihre Fettpolster aus ihrem Stühlchen kranen ließen.

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Guido Spano N° 1397 Edificio Atrium Villa Morra 1805 Asunción Paraguay

🦠 Coronavirus 🦠