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Benjamin Würth tritt in die Fußstapfen seines Großvaters Bild: Picture Alliance
Der streitbare „Schrauben-Milliardär“ und Kunstmäzen regelt seine Nachfolge. Ganz abtreten will der inzwischen 87 Jahre alte Ausnahmeunternehmer aber noch nicht.
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D er als Schrauben-Milliardär bekannte Unternehmer und Kunstmäzen Reinhold Würth regelt seine Nachfolge. Da er „zwar bei bester Gesundheit, aber immerhin 87 Jahre alt ist“, wie das Unternehmen berichtet, sollen nun zwei Enkelsöhne näher an die Schaltstellen rücken: Benjamin und Sebastian Würth, die beiden Söhne seiner Tochter Marion.
Die Macht ganz abgeben will der Grande aber trotz seines fortgeschrittenen Alters noch nicht. Er bleibt Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrates. Das Gremium gilt als Machtzentrum der Gruppe.
Anfang Januar soll der 41 Jahre alte Benjamin Würth zum stellvertretenden Vorsitzenden des Stiftungsaufsichtsrates aufrücken. Und damit, so kann man vermuten, zum potentiellen Nachfolger seines Großvaters. Der Enkel ist Geschäftsführer der Würth International AG, die sich von der Schweiz aus um den Zentraleinkauf kümmert.
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Nachfolge im Schraubenkonzern: Reinhold Würth hebt zwei Enkel auf den Thron
Reinhold Würth hebt zwei Enkel auf den Thron
Der streitbare „Schrauben-Milliardär“ und Kunstmäzen regelt seine Nachfolge. Ganz abtreten will der inzwischen 87 Jahre alte Ausnahmeunternehmer aber noch nicht.
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