Winziger Hausbausatz zum Selberschrauben: Jörg wagt Experimente - Wohnen - FOCUS Online

2021-11-16 11:49:43 By : Ms. Mandy ONNT

Ein kleines Zuhause auf Rädern. Immer mehr Menschen träumen davon, aber wie viel Spaß macht es und kann man es wirklich selbst machen? Jörg erfüllt sich seinen Traum mit dem Bausatz "Do it yourself" und macht den Test für dich.

Aktuell muss sich Moderatorin Barbara Schöneberger auf Twitter unangenehme Vorwürfe gefallen lassen. Aber was ist passiert

Um 16:50 Uhr deutscher Zeit startete die zweite bemannte "New Shepard"-Kapsel des Raumfahrtunternehmens Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins All. Mit an Bord: Die "Star Trek"-Ikone William Shatner, bekannt für seine Rolle als "Captain Kirk".

Das Original zu diesem Beitrag "Kleiner Hausbausatz zum Selberschrauben: Jörg wagt das" Selbermachen "Experiment" stammt von glomex.

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Der beliebte Trend zum Tiny House löst das Wohnungsproblem in Deutschland nicht: Es fehlen Flächen, die in Ballungsräumen gebaut werden können, wo es Infrastruktur und Arbeitsplätze gibt. In diesen Regionen ist Bauland der Hauptkostentreiber. Ein Tiny House ist nutzlos, wenn kein Platz vorhanden ist. Überall dort, wo Platz günstig ist, gibt es auch genügend Angebote bestehender Häuser, die auf zeitgemäße Standards aufgerüstet werden können. Die Sanierung bestehender Gebäude verhindert zudem eine weitere Zersiedelung und den Donut-Effekt. Und das nächste Starkwind-Event zeigt, welche Investition sinnvoller war.

Winzige Häuser sind nicht wirklich relevant billiger als einfache Gebäude oder ähnliches. Die Details sind teuer und ein Tiny House hat keine großen Vorteile. Eine Haustür zum Beispiel oder ein Briefkasten kostet unabhängig von den Quadratmetern dahinter.

Mittwoch, 13. Oktober 2021 | 15:34 | Andreas Kalle | 1 Antwort

Diese kleinen Häuser sind ein tolles Gegenbeispiel zu immer größeren Häusern und Wohnungen. Dort können Sie ablesen, wie viel Platz Sie bekommen könnten, wenn Sie nur wollten. Besser in einem 24qm Tiny House als in einem 200qm Loft. Geschmäcker können so unterschiedlich sein. Es ist toll, wenn jeder so leben kann, wie er will.

Oder soll die Landschaft bald wie ein riesiger Campingplatz aussehen? Woher kommt das Angebot? Wer entsorgt den Müll, das Abwasser? Und neben diesen pragmatischen gibt es immense soziale Probleme durch die Ghettobildung mit „Nachverdichtung“. Nein danke. Und was ist mit den unbezahlbaren Wohnungen? Nur Luxusimmobilien für distanzierte Milliardäre? Bitte denken Sie weiter

Mittwoch, 13. Oktober 2021 | 11:50 | Bernd Schröter | 1 Antwort

die es in der Nachkriegszeit in jeder Stadt und jedem Dorf gab. Flüchtlinge und Ausgebombte führten ein äußerst hartes Leben in Armut. Spielen Sie nicht mit den schmutzigen Kindern. Die steuerzahlende Mittelschicht steht nun an der Armutsgrenze. Selbst ein Tiny House ist für sie unerschwinglich. Wie auch immer sie in Deutschland heißen, auch hier wird es Favelas geben. Fahrzeuge werden schon heute genauso unbezahlbar wie Mietwohnungen, Eigentumswohnungen oder Häuser. Lastenräder und Roller werden das Fortbewegungsmittel für viele Millionen Menschen sein. Dies gilt auch für die bereits weltweit nach Deutschland eingeladenen Umweltflüchtlinge.

Ich stimme dem zu. Tiny Houses (das klingt wirklich gut !! Ein gelungener Euphemismus) werden als der letzte Schrei verkauft, aber die Hintergründe dieser Entwicklung werden geheim gehalten. Kaum jemand kann sich Wohnraum leisten, dann freuen wir uns auf die schönen Kasernensiedlungen, die sicherlich keine Probleme bereiten werden. Unser Land ist definitiv fertig.

Was kostet der Spaß mit einem kleinen Grundstück und einer Betonplatte? Es gibt auch kleine Häuser aus Containern. Kaum teurer mit ein paar Quadratmetern mehr Platz.

Mittwoch, 13. Oktober 2021 | 10:11 | Bernd Romann | 1 Antwort

In den USA gibt es sie schon lange, wo sich die üblichen Trailerparks meist am Rande der Stadt befinden. Wohnquartiere von meist einkommensschwachen Menschen, meist am unteren Ende der Gesellschaft. Die "Eliten", auch die politischen, werden natürlich weiterhin in dauerhaften Einfamilienhäusern wohnen und alle Annehmlichkeiten genießen. Aber auch diese "TinyHouses", so niedlich sie auch sein mögen, muss man sich erst leisten können. Nein danke!

... es sind Vorurteile wie diese, die in Deutschland neue Ideen sofort in den Müll werfen. USA ist nicht gleich Deutschland ... bei uns ist das Wohnen/Urlauben auf Campingplätzen eher eine einkommensstarke Mittelschicht als ein sozial schwaches Prekariat (da würden sie nicht einmal mitmachen). Winzige Häuser wären für viele die ideale Lösung ... egal ob Handwerker auf Montage oder Studenten für ein paar Semester.

Sollen daraus Wohnwagenparks entstehen für diejenigen, die sich weder ein richtiges Haus noch eine teure Mietwohnung leisten können? Ab in den Kaninchenstall mit den Armen und Rentnern?

Mittwoch, 13. Oktober 2021 | 09:24 | Andreas Sykes | 1 Antwort

aber eine größere Hundehütte und dafür 50K auf den Tisch legen? Nein wirklich nicht. Diese kleine Hütte ist nur 2 Quadratmeter größer als unser Hauptbad und ich möchte wirklich nicht in dieser Gegend wohnen.

und wer hungrig ist, aber kein Brot hat, soll Kuchen essen, oder? Und wer kein Hauptbadezimmer hat, sollte einfach zum Hauptpool im Nebengebäude bei den Stallungen neben dem Fuhrpark gehen. Ironie aus. Es sollte auch Leute geben, die verstanden haben, dass wir nicht so weitermachen können wie bisher.

Mittwoch, 13. Oktober 2021 | 08:44 | Wolfgang Roth | 1 Antwort

in den Startlöchern, sobald mehrere Leute dies umsetzen, werden die Hürden errichtet, wetten? CO2-Steuer, überall Standverbote etc.

Dies wird eine ernsthafte Alternative. Nicht in der Stadt, sondern am Rande der Städte. Die Grundstückspreise werden nicht mehr fallen und das Teilen des Kaufpreises mit 8 anderen Tinyhouse-Besitzern auf einem zB 800qm großen Grundstück im Wert von 1,5 Millionen Euro wird wieder funktionieren. 150.000 € bis 50.000 € für ein voll ausgebautes Tiny House, ein Büro mit Verboten kann nichts dagegen tun.

Dienstag, 12. Oktober 2021 | 20:22 | Rainer Roth | 1 Antwort

Im Prinzip ein etwas größerer Wohnwagen mit weniger Mobilität. Platzsparend wäre ein Hochhaus besser, denn auf der Fläche von 10 dieser Häuser kann man ein Hochhaus mit 100 Wohneinheiten bauen. Vielleicht nicht so individuell, aber platzsparend und so sollte das Konzept eigentlich sein.

... reichen als Grundfläche für ein Hochhaus nicht aus. Nicht annähernd. Inklusive des Grundstücks mit 4 Einheiten/Etage, 1000qm x werden problemlos benötigt. Und um 100WE zu bekommen, braucht man mindestens 25 Vollgeschosse, was nicht überall möglich ist. Aber im Prinzip hast du recht. Dennoch ist Reduktion aus ökologischer Sicht ein sinnvoller Trend. 121021 21:03